Das Common Travel Area (CTA) ist ein offenes Grenzgebiet zwischen Großbritannien (einschließlich England, Schottland und Nordinsel), der Republik Irland, den Kanalinseln und der Isle of Man. Die Isle of Man und die Kanalinseln, bestehend aus dem Vogtei von Jersey und der Vogtei von Guernsey, sind British Crown Dependencies.
Zweck des gemeinsamen Reisebereichs
Der Hauptzweck des gemeinsamen Reisebereichs besteht darin, dass Handel und Tourismus innerhalb der Länder, in denen Teile des Gebiets mit minimalen Grenzdokumenten liegen, durchgeführt werden müssen. Bürger können nur mit ihren Personalausweisen kreuzen. Die Entscheidung wurde durch eine beträchtliche Vereinbarung und Zusammenarbeit der Einwanderungsbehörden zwischen den britischen und irischen Behörden getroffen.
Hintergrund des gemeinsamen Reisebereichs
Die Idee, ein gemeinsames Reisegebiet zwischen Großbritannien und Irland zu schaffen, begann in den 1920s. In 1923 wurde eine Übereinkunft erzielt, dass jeder Staat die anderen Einwanderungsgesetze durchsetzen würde, um eine Region zu schaffen, in der die irischen Bürger akzeptiert würden, mit minimaler Kontrollmaßnahme nach Großbritannien zu gelangen, und umgekehrt. Das Abkommen führte zu einer Aktion, bei der den irischen Bürgern eine Kopie des britischen Verdachtscodex ausgehändigt wurde. Das Abkommen sah in Irland einen Freistaat als Teil des wichtigeren Vereinigten Königreichs für Einwanderungszwecke. Allerdings wurde der Vertrag oder der Deal in 1939 ausgesetzt, als der Krieg ausbrach. Die Aussetzung des Abkommens führte dazu, dass die Reisebeschränkungen durchgesetzt wurden, und das gemeinsame Reisegebiet war zu diesem Zeitpunkt daher nicht funktionsfähig.
In 1952 hat die britische Regierung zum ersten Mal eine CTA-Gesetzgebung erlassen. Diese Gesetzgebung stimmte überein, dass jedem Ausländer der Zugang zu Irland durch das "UK" und umgekehrt verweigert werden sollte.
Das gemeinsame Reisegebiet hat im Laufe der Jahre eine Reihe unterschiedlicher Rechtsvorschriften durchlaufen, und in 2008 umfasste das gemeinsame Reisegebiet Nordirland, das Vereinigte Königreich und Irland als Ganzes. Von 2016 bis 2017 führte das Vereinigte Königreich ein Referendum zum Austritt aus dem Brexit durch. Im Juni gaben 2017, die britischen Grundsatzpapiere, an, dass die britische Regierung offensichtlich den Wunsch habe, das gemeinsame Reisegebiet zu schützen. Die Regierung entschied, weil die irischen Bürger, die im Vereinigten Königreich leben oder arbeiten, keine neue Niederlassung beantragen müssten.
Identität und Einwanderung Anforderungen
Die Kontrollen für die Einwanderung über das gemeinsame Reisegebiet werden von den Grenzbehörden von Guernsey durchgeführt, wenn die Personen über die Kanalinsel ins Land kommen und nicht über die gemeinsamen Reisegebiete. Darüber hinaus werden die Einwanderungskontrollen von jedem einzelnen Staat innerhalb der Reise durchgeführt. Für das Vereinigte Königreich beispielsweise ist die britische Streitkräftebehörde die Agentur, die den Einwanderungsstatus der Passagiere behandelt.
