Historische Stätten Der Koryo-Dynastie In Kaesong, Nordkorea

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Nordkorea ist ein totalitäres Einparteien-Land in den östlichen Teilen Asiens. Die offizielle Landessprache ist Koreanisch. Die Gesamtbevölkerung des Landes beträgt rund 25 Millionen und besteht aus ethnisch homogenen Gruppen mit Ausnahme von kleinen chinesischen und japanischen Gemeinden. In den frühen 1940s setzten die Japaner eine Kulturassimilierungspolitik in Nordkorea durch, die die koreanische Kultur teilweise erodierte. Das Nordkorea wurde jedoch nur minimal von der Außenwelt beeinflusst. Der Staat schützt sein kulturelles Erbe. Der Kaesong und der Komplex von Goguryeo gehören zu den UNESCO-Welterbestätten des Landes. In diesem Artikel wird die Kaesong historische Koryo-Dynastie diskutieren.

5. Beschreibung und Geschichte -

Kaesong ist eine ehemalige koreanische Hauptstadt, die in der Provinz Nord Hwanghae, südlich von Nordkorea, liegt. Während der Herrschaft des Taebong-Königreichs und der Goryeo-Dynastie diente es als Hauptstadt. Es gibt archäologische Beweise, dass es in Kaesong bereits in 10,000 BC Leben gab. Die Stadt wurde im Jahr 919 n. Chr. Unter dem Taebong-Königreich, das später Teil der Goryeo-Dynastie wurde, zur Nationalhauptstadt erklärt. Im 1018-Jahr brachte der Goryeo-Khitan-Krieg die Stadt beinahe um, als der Palast und die Häuser fast vollständig niedergebrannt wurden. Während der Teilung Koreas fiel Kaesong in das südkoreanische Gebiet, wurde aber während des Koreakrieges von der koranischen Volksarmee zurückerobert. Während der Schlacht von Kaesong-Munson übernahm Nordkorea die Kontrolle über die Stadt. Die Stadt wurde jedoch von den UN-Truppen zurückerobert und nach dem koreanischen Waffenstillstandsabkommen von Nordkorea zurückgefordert. Heute ist die Stadt eine riesige Touristenattraktion.

4. Bemerkenswerte Architektur und religiöse Komponenten -

In 2013 wurde die Stadt als Kulturstätte in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes aufgenommen. Es besteht aus 12 separaten Komponenten, die die Geschichte der Koryo-Dynastie bezeugen. Der Manwoldae-Palast war der offizielle königliche Palast der Goryeo-Dynastie. Es ist derzeit in Ruinen, nachdem es zerstört wurde, als die Roten Turbane im 14th Jahrhundert in Korea einfielen. Das Kaesong Namdaenum ist ein prächtiges Tor der alten Stadtmauer und wurde in den 1300 gebaut. Es hat eine starke Steinbasis und wird von einem hölzernen Pavillon gekrönt. Der aktuelle Pavillon ist jedoch das Ergebnis einer Rekonstruktion, die in 1954 durchgeführt wurde, nachdem das Original zerstört wurde, als Amerika Südkorea bombardierte. Dort habe ich eine Burg mit zwei Tempeln; die Kwanum und Taichung Tempel. Der Taichung-Tempel wurde im Jahr 514 gegründet und ist der Haupttempel des Jogye-Ordens des koreanischen Buddhismus. Eine der markanten Sehenswürdigkeiten ist 1,000 lächelnde Buddha Statuten. Andere Seiten umfassen; die konfuzianische Akademie von Songgyungwan, die Sonjuk-Brücke, der Kwandok-Pavillon, die Sungayng-Halle und der Kaesong Chomsongdae.

3. Einzigartigkeit -

Die Architektur der Stadt Kaesong basierte vor allem auf lokalen Traditionen und Architekten. Einer der Tempel soll einen dreizehnjährigen Jungen als einen der Hauptarchitekten gehabt haben. Die Gräber der Joseon-Dynastie waren auch Teil der koreanischen Kultur, um den Toten Respekt zu erweisen. Der Einfluss auf die Stadt war minimal.

2. Kaesong-Umgebung, Sehenswürdigkeiten und Klänge -

Die Pakyon-Fälle sind nicht weit von der Stadt entfernt. In Mount Chonma befindet sich eine riesige Buddha-Statue, die in einen Naturstein gehauen ist. Die Koguryo-Satellitenfestung, die zum Schutz der heutigen Hauptstadt gebaut wurde, liegt 16 km von Kaesong entfernt.

1. Bedrohungen und Naturschutzbemühungen

Die Regierung ist an vorderster Front dabei, den Schutz dieses Kulturerbes sicherzustellen. In 2001 hat das Korean Cultural Preservation Center (KCPC) einen fünfjährigen Kaesong-Managementplan erstellt. Der Plan hat Neubauten in der Umgebung mit dem Ziel der Erhaltung der umliegenden Naturlandschaft verboten. Unnötige Strukturen, die den Anblick behindern könnten, wurden ebenfalls verboten. Es ist auch geplant, einen Tourismusmanagementplan zu erstellen.