Max Weber - Der Begründer Der Modernen Soziologie

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5. Frühen Lebensjahren

Max Weber wurde am April 21, 1864 in Erfurt, Preußen geboren. Er war der letzte von sechs Geschwistern. Webers Mutter wurde Helene genannt und sein Vater war Max Weber Sr, ein prominenter und reicher Beamter. Weber wuchs in einer Familie auf, die von Wissenschaft und Politik umgeben war, und es war normal, dass öffentliche Persönlichkeiten und Gelehrte seine Familie besuchten. Als Folge der frühen Bekanntheit Webers fand er seine Nische in der Wissenschaft und soll heimlich vierzig Bände Goethes Werk gelesen haben. Seine Bildungsreise begann als Jurastudent an der Universität Heidelberg bei 1882. Später wechselte er an die Universität Berlin. Nach Abschluss arbeitete er als Junior-Anwalt und in 1889 promovierte er mit einer Dissertation über das Thema; "Die Geschichte kommerzieller Partnerschaften im Mittelalter. "

4. Herausforderungen

Weber erhielt viele Kritikpunkte an der Bürokratie. Es führt auch zu Kundenunzufriedenheit, da sehr lange Prozesse involviert sind. Die Bürokratie wurde auch wegen ihres langsamen Entscheidungsprozesses kritisiert. Weber akzeptierte auch die marginale Werttheorie, obwohl viele Historiker ihre Praktikabilität leugneten.

3. Werdegang

Unmittelbar nach seinem Studium kehrte Weber als Dozent und Regierungsberater an die Universität Berlin zurück. Später arbeitete er als Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Heidelberg und anschließend an der Universität Freiburg. Als Professor konzentrierte er sich auf Rechtsgeschichte und Wirtschaft. Weber trat auch einem Berufsverband bei Verein für Sozialpolitik dessen Hauptanliegen es war, Lösungen für die sozialen Probleme der Gesellschaft zu finden. Er verließ seinen Lehrberuf in 1899 aufgrund von Schlaflosigkeit und Depressionen. Weber war Mitbegründer der Sociological Association, wo er als erster Schatzmeister tätig war. Er trug auch zur Stärkung des Parlaments bei.

2. Hauptbeiträge

Webers wichtigster Beitrag in Politik und Regierung war die Kategorisierung politischer Führung in charismatische Herrschaft, legale Herrschaft und traditionelle Herrschaft. Er ist dafür bekannt, Studien über Bürokratie zu unterstützen, die er für eine Gefahr für die Freiheit der Menschen hielt. Weber arbeitete auch an der sozialen Schichtung, wo er drei verschiedene soziale Elemente formulierte, nämlich den sozialen Status, die soziale Klasse und die politische Partei. Nach Weber wird der soziale Status durch nicht-ökonomische Faktoren wie Ehre, Religion und Prestige definiert. Eine Partei ist die politische Zugehörigkeit eines Individuums, während die soziale Klasse eine wirtschaftlich basierte Beziehung wie Arbeitnehmer zu Arbeitgeber ist. In der Wirtschaft leistete Weber Pionierarbeit bei der Abgrenzung der Konzepte von Kapitalismus und Exzeptionalismus. Laut Webers Buch mit dem Titel Die protestantische Ethik und der Geist des KapitalismusEs gibt eine Beziehung zwischen Religion und Kapitalismus.

1. Tod und Vermächtnis

Weber starb in 1920 in der Stadt München. Er wurde als der größte unter den deutschen Soziologen seiner Zeit bekannt. Zusammen mit Èmile Durkheim und Karl Marx trug er zur modernen Soziologie bei. In seinem Buch Die Natur des sozialen HandelnsEr beschreibt die Soziologie als eine Form sozialen Handelns, bei der sich die Bürger für die Politik ihrer Länder interessieren. Weber beeinflusste auch andere Sozialtheoretiker wie Theodor Adorno und Leo Strauss.